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November 12, 2025

 

 

 

Bürgerschaftliche Aktivitäten

Altenstädt - ein Dorf packt an
Hier werden chronologisch Aktionen vorgestellt, die in Eigenleistung für den Ort durchgeführt wurden!

Wer noch von Aktionen weiß, die hier nicht aufgeführt werden - aktuell oder bereits vergangen - bitte melden!

I M  A U F B A U

Altenstädter sind aktiv- macht auch Ihr mit!

Das Altenstädter viel bürgerschaftliches Engagement zeigen, ist bekannt und lobenswert
(siehe auch Wettbewerbe “Unser Dorf”).

Dennoch: es fehlen immer wieder unterstützende Menschen in Vereinen, Kirchen, Parteien und Wählergemeinschaften und bei Projekten.
Wenn auch Ihr unterstützen wollt, meldet Euch bei den Ansprechpartnern oder bei der Ortsvorsteherin.

Es reichen oft nur wenige Stunden im Monat oder gar Jahr, jeder kann etwas tun. Das stärkt die Dorfgemeinschaft und macht Altenstädt attraktiver als Wohnort.
Außerdem: Es macht auch Spaß und gibt Ihnen ein gutes Gefühl!

Also: M A C H M I T !

Bürgerschaftliches Engagement im Jahr 2004

April 2004

Naschgarten nun mit Zaun
Kein Schutz gegen ungebetene Gäste, vielmehr ein optischer Abschluss soll der neue Zaun am Altenstädter Naschgarten im Neubaugebiet „An der Kleine Hardt“ sein. Lediglich für Hunde soll der Holzzaun nun – darauf weißt auch ein Schild hin – ein symbolisches Signal sein, dass sie zwischen Beeren und Obst nicht erwünscht sind.
Der Ortsbeirat Altenstädt hatte im letzten Jahr beschlossen, am 2002 angelegten Naschgarten diesen Zaun zur Abgrenzung zur Straße anzubringen. Das Holz wurde beim Bauhof abgeholt und in Eigenleistung angebracht. Bis auf das Material für den Zaun ist alles im Naschgarten über Spenden finanziert und in Eigenleistung angelegt.
Beim Zaunbau halfen Arnold Henkelmann, Hermann Ritter, Klaus und Karl Simshäuser sowie Ortsvorsteher Bernd Ritter. Einige Stunden wurden gerne geopfert, denn das Ergebnis kann sich nun sehen lassen.

Material: Unterstützung durch Sander: Marius und Maximilian hatten es jedoch besonders aufs Buldogfahren abgesehen.

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Ausgraben: Vorbereiten der Löcher für die Pfosten (Arnold Henkelmann)

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Stämmen: Beton muss raus! (Klaus Simshäuser)

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Drei Musketiere: Arnold, Bernd und Klaus, fotografiert von Hans Franke auf dem Weg zur Arbeit

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Fest: Wackeln verboten!

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Gerade: Hermann Ritter sorgt für gerade Pfosten

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Montage: Klaus und Arnold beim Anbringen der Bretter, begutachtet durch Karl Simshäuser

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Montage: Arnold, Hermann und Klaus lassen den Zaun wachsen

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Fertig: Der Zaun steht - und das nicht schlecht (19.4.2004)

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Aber: Hunde bleiben draußen...hoffentlich!

März 2004

Aktion Saubere Landschaft
Nach dem Jahr 2000 und dem ersten Versuch am vorherigen Wochenende (Wintereinbruch) zogen die Altenstädter auf Initiative des Ortsbeirates und der Vereine am 13.3.2004 wieder los, um ihre Gemarkung von Unrat zu beseitigen, den “liebe” Mitmenschen oder einfach nur der Wind in Feld und Flur hinterlassen haben.
Bei regnerischem nasskaltem Wetter kamen dennoch über 20 Leute - davon viele Jugendliche und Kinder – zum Treffpunkt am Sportplatz. Zudem waren vier “Bulldogs”, vom 18er Oldtimer-Deutz bis zum Hightech-Schlepper, vertreten.
Nach einer kurzen Begrüßung durch Ortsvorsteher Bernd Ritter wurde dann in verschiedenen Gruppen rund um Altenstädt Müll gesammelt. Erstaunlich wieder einmal, welchen Unrat die Menschen so wegschmeißen, wo doch eine umfassende öffentliche und meist kostenlose Müllentsorgung gewährleistet ist.
Insbesondere die Bereiche, die mit dem PKW zu erreichen sind, boten besonders viel Aufräumarbeit. Neben der Gemarkung wurde auch im Dorf fleißig Unrat eingesammelt. Das Ergebnis war 1 Container voll, der von Herrn Horn (Stadtverwaltung) organisiert wurde.
Für das leibliche Wohl war dann auch wieder reichlich gesorgt. Am überdachten Clubhaus des FC Altenstädt wurde rustikal gefrühstückt. Yvonne Simshäuser hatte an alles gedacht. Auch die Finanzierung war gesichert: Heinrich Wicke von den Jagdgenossen hatte beim hiesigen Jagdpächter wieder eine entsprechende Finanzspritze eingeholt.
Die nächste “Aktion Saubere Landschaft” findet dann wieder nach Absprache mit Vereinen statt.
Dennoch sei an die Mitbürger appelliert, sich so zu verhalten, dass solche Maßnahmen – mögen sie auch Spaß machen – in Zukunft überflüssig sein werden.

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Der 18er Deutz von Fritz Ritter kam als erster zurück - fuhr dann noch eine Tour durch's Dorf

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Viel Müll haben Heidi, Mirco und Dieter in der Kleinen Hardt gesammelt

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Praktisch: der Prischenbulldog von Peter Homburg: da können es sich Hans und Regina bequem machen!

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3. Fuhre: Joachim Löbers Truppe sammele vor allem bei "Gerholds Scheune"

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Wicke-Trupp: Heinrich war Richtung Ippinghausen unterwegs: die Jungs hatten am Parkplatz Mühlenholz alle Hand zu tun!

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Geschafft: Bei Verpflegung, vorbereitet von Yvonne Simshäuser und Bernd Ritter, gestiftet von Jagdpächter Günther Heimer

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Gruppenfoto mit Heinemann von der Presse.
Nicht auf dem Foto: Hans Franke, Joachim Löber und Bernd Ritter

Januar 2004

Grillhütte mit Toiletten auf Festplatz in Eigenleistung geplant
Eine Projektgruppe hat sich bereits gegründet und erste Pläne geschmiedet.
siehe Projekt Grillhütte

Bürgerschaftliches Engagement im Jahr 2003

Oktober 2003

Weitere Bäume gespendet
Im Rahmen der Aktion “Patenschaften für Grünanlagen” hatten Herta und Alfried Goerigk bereits im Frühjahr diesen Jahres 3 Obstbäume (Apfel, Pflaume und Kirsche) für die “Jubiläumsallee” in Altenstädt gespendet, die durch Axel Ritter und Bernd Ritter vom SPD-Ortsverein eingepflanzt wurden.
Nun wurden 3 weitere Bäume (2 Äpfel und 1 Birne) von den Goerigks im Wert von etwa 90 Euro gespendet und wiederum durch Mitglieder des SPD-Ortsvereins eingepflanzt.
Die Pflege für die Bäume, die Goerigks ihren Enkeln Celline und Lukas gewidmet haben, übernehmen Herta und Alfried selbst.
Somit sind in diesem Jahr in Altenstädt bereits 10 Bäume in Eigenleistung und durch Spenden gepflanzt worden.

Baum gespendet
Einer der letzten Baumgutscheine – das Programm wurde von der Stadt Naumburg eingestellt – wurde nun von den Altenstädtern Werner Graef und Frau Hase eingelöst und dem Ort gespendet. Die Kastanie wurde daraufhin auf dem Spielplatz (am Sportplatz) von Mitgliedern des Altenstädter Ortsbeirates eingepflanzt. Für die so genannte Jubiläumsallee würde der Baum zu groß werden, da dort bewirtschaftete Felder angrenzen.
Des weiteren wurden auch noch Johannisbeersträucher gespendete, die im Naschgarten angepflanzt wurden. werden!

Wieder Pflasterarbeiten in Eigenleistung
Am Samstag, den 25. Oktober ab 8.00Uhr wurde mal wieder Hand angelegt in Altenstädt. Diesmal wurden etwa 180 m² Pflaster auf dem Dorfplatz vor dem Backhaus verlegt. Grund für diese Aktion war, dass die Steinchen der bisher vorhandene so genannte wassergebundene Decke Schäden im Backhaus verursachen. Sie wurden herein getragen und zerkratzen die Fußböden.
Die Öko-Pflastersteine wurden von der Stadt finanziert und besorgt, Vorarbeiten durch den Bauhof geleistet. Die Haushaltsmittel wurden aus den erheblichen Einsparungen bei der ebenfalls in Eigenleistung durchgeführten Pflasterung des Parkplatzes am Dorfgemeinschaftshaus zur Verfügung gestellt. Als positiven Nebeneffekt werden nach der Umgestaltung die Pflegearbeiten an der Fläche erheblich reduziert.
Die eigentlichen Pflasterarbeiten wurden nunmehr durch den Backhausverein sowie dem Altenstädter Burschen Club (ABC) organisiert und durchgeführt. Als Bauleiter fungierte wie bereits bei der Pflasterung des Parkplatzes DGH Ralf Ritter, der die Baustelle jederzeit im Griff hatte. Weitere Helfer vom Backhaus-Verein und vom Altenstädter Burschen Club legten engagiert los, so dass am Nachmittag die Arbeit erledigt war. Leider fehlten einige Steine, die nun nachbestellt werden müssen. Dennoch saß man noch einige Zeit gemütlich im Backhaus und erholte sich von den Strapazen.

Dorfplatz2003Ende

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Mai/Juni 2003

Friedhofshalle renoviert
Wieder einmal ehrenamtlich und aus eigenem Antrieb aktiv war die Gruppe 50Plus der Freiwilligne Feuerwehr Altenstädt. Diesmal wurde die Friedhofshalle renoviert, d.h. insbesondere gestrichen aber auch weitere Schönheitsreparaturen durchgeführt: die Heizungsrohre und andere Metallteile wurden entrostet und gestrichen, Türen, Fenster und Bänke aufgefrischt.
Sogar zwei Eimer Farbe wurde gespendet. Das ganze geschah unter der Leitung von Willi Gerhold, die geringen Materilakosten wurden über das Ortsvorsteher-Budget abgerechnet.
In einer zweiten Aktion wurden die Nebenräume aufpoliert. Das Gerüst für den nun folgenden Außenanstrich wurde vom Bauhof gestellt. Teilwiese wurden Platten der Außenumrandung neu gelegt.
Da man schon mal auf dem Friedhof war, reinigte man auch gleich das Ehrenmal und strich das Holzkreuz neu.
Insgesamt wurden 180 Stunden ehrenamtliche Arbeit von den Herren Georg Arend, Helmut Kuhaupt, Konrad Theis, Erich Bräutigam, Helmut Ritter, Hermann Ritter2, Arnold Henkelmann, Gerhard Koth, Heinrich Pfennig, Georg-Wilhelm Kunold, Hans Simshäuser und Willi Gerhold geleistet.
Typisch für die Selbstlosigkeit der jungebliebenen Herren: große Presse ist nicht gewünscht. Dennoch ist es die Aktion wert, in der Aufstellung der Altenstädter Eigenleistungen im Internet aufgenommen zu werden!

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April 2003

Kastanie gepflanzt

Der Naschgarten hat eine Mittelpunkt erhalten. Bereits im letzten Jahr bei der Anlegung des Gartens im Altenstädter Neubaugebiet „Auf der Kleine Hardt“ wurde angeregt, eine Kastanie zu pflanzen. Diese steht nun auf dem höchsten Punkt Altenstädts. Gepflanzt wurde der Baum durch Klaus Simshäuser, Mirco Franke und Bernd Ritter unter Hilfestellung durch Baumlieferant Friedrich Klei. Nun solle, so Ortsvorsteher Bernd Ritter, noch eine Ruhebank vor die Kastanie gestellt und ein Weg dorthin angelegt werden. Von hier aus in einer Höhe von 348 Metern hat man einen herrlichen Blick über das Wolfhager Land.
Später können Kinder im Naschgarten nicht nur Naschen, sondern auch ihre Kastanien zum Basteln aufsammeln.

Kastanie

Arbeiten am Parklatz in Eigenleistung beendet

Es ist vollbracht: Nach vielen Jahren ist der Schotterparkplatz am Dorfgemeinschaftshaus nunmehr gepflastert und sorgt damit nicht nur für ein schönen Anblick sondern auch für ein geregeltes Parken.
Um die Kosten hierfür in Grenzen zu halten, mussten die Altenstädter erhebliche Eigenleistung zusagen (wie berichtet). Am Samstag, den 05. April um 15.30 Uhr konnte Baustellenleiter Ralf Ritter die ehrenamtlich durchgeführte Maßnahme als abgeschlossen erklären. Nach weiteren ca. 2 Wochen ist lediglich der Schotter noch einmal einzukehren.
Damit lagen die Helfer voll im Zeitplan: Zwei Samstage wurde voll gearbeitet, an zwei Freitagen und einem Mittwoch Vorarbeiten erledigt.
Natürlich war auch für die Verpflegung jederzeit bestens gesorgt.
Insgesamt erfuhren die Arbeiten eine sehr gute Resonanz bei der Altenstädter Bevölkerung, so Ortsvorsteher Bernd Ritter. Alles in allem hätten über 60 verschiedene Personen geholfen, einige davon an allen Tagen mit vollem Einsatz. Erfreut zeigte sich Ritter insbesondere über die Vielfalt der Helfer: Kinder, Jugendliche bis hin zu Rentnern war alles vertreten; Nachbarn, Neubürger und Altenstädter Urgesteine beteiligten sich. Auch die Vereine hatten dafür gesorgt, dass immer genügend- meist etwa 25 Personen – an der Baustelle waren. Dass sie nicht nur palavern können, zeigten auch die Altenstädter Kommunalpolitiker, die bis auf eine Entschuldigung vollständig mitarbeiteten.
Am Ende hatte die Altenstädter der Stadt etwa 10.000€ eingespart, rein rechnerisch etwa 8,50€ pro Altenstädter Einwohner oder 36€ pro 4-köpfiger Familie – das kann sich sehen lassen.
Funktionieren konnte das Ganze nur, weil Ralf Ritter, der bei der Planung mitwirkte, die Logistik der Baumaterialien organisierte und schließlich die gesamte Bauleitung übernahm.
Besonders gut klappte auch die Zusammenarbeit mit Gerhard Thiel von der Bauverwaltung. Die Vorbereitungen hatte der Bauhof bereits in bester Qualität durchgeführt, so die einhellige Meinung der „Pflasterspezialisten“.
Nicht genug der vielen freiwilligen Arbeit: Helmut Kimm, der aus gesundheitliche Gründen nicht mithelfen konnte, spendierte 50 €.
Am Ende blickten die Helfer zufrieden über den Platz: Die Arbeit hatte nicht nur Schweiß sondern auch viel Spaß gebracht: Nochmals Danke an alle Helfer!
Nun werden noch zwei Bäume gepflanzt und der Wall im hinteren Bereich mit Bodendeckern bepflanzt. Um die Glascontainer kommt noch eine Holzwand. Hierfür wird der Bauhof sorgen.
Bernd Ritter
Ortsvorsteher

DGH Abschluss Ende

Abschlussfoto: Die letzten Steine werden zelebriert

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März 2003

Bäume gepflanzt
Die kürzlich ausgewiesene „Jubiläumsallee“ in Altenstädt – der weiterführende Feldweg von der Straße „Zur Pforte“ bis zum Kabach – wird wohl nicht so schnell mit Jubiläumsbäumen bepflanzt werden, hat doch die Stadt Naumburg ihr entsprechendes Baumprogramm vorerst gestoppt. Deshalb hat der SPD-Ortsverein nun in Eigenleistung zwei selbst finanzierten Bäume dort angepflanzt. Obwohl es zur Zeit keine gesponserten Bäume mehr zu besonderen Anlässen gibt, können die Altenstädter dort in Weiterführung bis zum Bach weitere Bäume pflanzen, z.B. aus Anlass einer Hochzeit.
Die zwei Apfelbäume wurden von Dieter Wiegand, Bruno Wicker, Bernd Ritter und unter fachmännischer Anleitung durch Axel Ritter eingesetzt. Der SPD-Ortsverein will auch die Pflege der Bäume übernehmen.

Baumanpflanzung2003

Bäume gespendet
Im Rahmen der Aktion “Patenschaften für Grünanlagen” haben Herta und Alfried Goerigk 6 Obstbäume für die “Jubiläumsallee” gespendet. Eingepflanzt wurden die ersten drei Bäume (Apfel, Pflaume und Kirsche) durch Axel Ritter und Bernd Ritter vom SPD-Ortsverein. Die Pflege für die Bäume, die Goerigks ihren Enkeln Celline und Lukas gewidmet haben, übernehmen Herta und Alfried selbst.

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Bürgerschaftliches Engagement im Jahr 2002

Oktober 2002

Bänke wieder aufgestellt
Bereits zum zweiten Mal wurden auf dem Spielplatz in Altenstädt die vor einigen Jahren in Altenstädt aufgestellten Sitzbänke von „netten“ und offensichtlich gestörten Mitmenschen herausgerissen. Nachdem schon einmal der Bauhof Hand angelegt hatte, entschied sich der SPD-Ortsverein Altenstädt zur Tat zu schreiten.
Klaus Simshäuser (Foto) und Bernd Ritter hoben die Löcher wieder aus und setzten die nun wieder sitzbereiten Bänke ein. Vielleicht bleiben sie ja jetzt etwas länger stehen.
Bei der Gelegenheit sammelten die Genossen auch gleich Unrat ein, der sich auf dem Gelände angesammelt hatte.

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August/ September 2002

Hinweisschilder angebracht
Zu Beginn dieses Jahres hatten der Altenstädter Ortsbeirat und Altenstädter Gewerbetreibende angeregt, die Beschilderung in Altenstädt zu verbessern und zu vereinheitlichen. Nunmehr sind die Hinweisschilder, die auf öffentliche Gebäude und Einrichtungen (in grün) und auf Gewerbetreibende (in braun) eingetroffen. Insgesamt sind dies 28 Schilder, davon 10 den Weg zu Firmen in Altenstädt weisen.
Die ersten Schilder wurden in Eigenleistung durch Arnold Henkelmann und Ortsvorsteher Bernd Ritter sowie mit Unterstützung durch Rudi Döring angebracht. Die restlichen Schilder, insbesondere im Ortskern am „Kreuzweg“, wurden erst im Herbst in Eigenleistung angebracht, da der Bauhof dort erst noch entsprechende Pfosten setzen musste.
Ortsvorsteher Bernd Ritter bedankt sich bei der Naumburger Stadtverwaltung für unbürokratische Hilfe und bei den sich beteiligenden Firmen für ihre Teilnahme.

hinweisschilder

Juni 2002

Saubere Straßenbeschilderung in Altenstädt
„Die kann man ja kaum lesen“, so die Aussage eines Gastes in Altenstädt, der sich über die teilweise völlig verschmutzten Straßenschilder wunderte Auf diesen sind normalerweise die Namen der Ortsstraßen abzulesen.
Diese „Beschwerde“ nahm sich der SPD-Ortsverein Altenstädt sogleich zu Herzen und beschloss in der letzten Jahreshauptversammlung zur Tat zu schreiten. So nahm man nun im Frühjahr Putzeimer und Schwamm zur Hand und säuberte die besagten Schilder. Dabei wurden auch schon mal Verkehrsschilder gleich mit gesäubert. Auffällig wurde allerdings auch, dass bei so manchem Schild der Text abzublättern beginnt. Hier werden also in den nächsten Jahren Ersatzbeschaffungen erforderlich.
Mitglieder der Putzkolonnen, die sich das Dorfgebiet aufteilten, waren Dieter Wiegand und Bruno Wicker (Foto), Klaus Simshäuser, Mirco Franke und Yvonne Simshäuser sowie der Vorsitzende Bernd Ritter.
Dieser gab noch bekannt, dass sich der SPD-Ortsverein vornehme, jedes Jahr kleine Aktionen zur Verschönerung des Dorfes durchzuführen. Letztes Jahr wurden zum Beispiel Bäume in der Kasseler Straße geschnitten.

schilderaktion

Begrüßungsschilder neu gestrichen
Die Begrüßungsschilder, die anlässlich der 1150-Jahrfeier aufgestellt wurden, wurden an der Ortseinfahrt aus Bründersen von der Firma Bert Illgen unentgeltlich neu gestrichen und begrüßten nun wieder ansehnlich die ankommenden Autofahrer.

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April 2002

Aufruf zum Langsamfahren in der Wolfhager Straße in Altenstädt
Die Wolfhager Straße in Altenstädt reizt zum Schnellfahren, insbesondere einwärts. Im Gegensatz zu den anderen Ortseinfahrten in Altenstädt wurden in der Wolfhager Straße keine verkehrsberuhigenden Maßnahmen durchgeführt.
Zur Zeit haben es die Anwohner aber sehr ruhig, da die Straße wegen Baumaßnahmen in Bründersen noch mehr oder weniger reine Anliegerstraße ist. „Die Kinder haben sich seit nunmehr fast 9 Monaten an diese Situation gewöhnt“, so Ortsvorsteher Bernd Ritter. Wird die Straße demnächst wieder für den Durchgangsverkehr freigegeben, so Ritter weiter, bestehe die Gefahr, dass sich die fast 30 kleinen Kinder in der Straße der Gefährdung durch den Straßenverkehr nicht mehr bewusst sein könnten. Deshalb stellte er nun ein Schild auf, welches auf dieses Problem hinweisen soll (siehe Foto). Ritter hofft auf die Einsicht der Auto- und Traktorfahrer. Des weiteren wies Ritter darauf hin, dass die Begrüßungsschilder, die anlässlich der 1150-Jahrfeier aufgestellt wurden, an der Ortseinfahrt aus Naumburg und Bründersen von der Firma Bert Illgen neu gestrichen wurden und nun wieder ansehnlich die ankommenden Autofahrer begrüßten.

wolfhagerstrasse

März 2002

Naschgarten wird angelegt
Siehe Chronik “Naschgarten”

Bürgerschaftliches Engagement im Jahr 2001

November 2001

Mikrofonanlage und neue Boxen im DGH Altenstädt
Nun ist es soweit: die Beschallung im Dorfgemeinschaftshaus Altenstädt ist erneuert, eine Handsendeanlage sowie eine mobile Mikrofonanlage angeschafft. 4 neue Boxen sorgen nun dafür, dass die Lautsprecherprobleme abgestellt und Musik und Sprache den Räumlichkeiten entsprechend in guter Qualität zu hören sind. Genau 4.500DM hat die örtliche Gemeinschaft, bestehend aus Vereinen, den Kirchengemeinden sowie dem Kindergarten, für diese Anschaffung investiert. Das Geld stammt aus diversen Veranstaltungen wie z.B. der Dorfplatzeinweihung im letzten Jahr, aber auch aus Mieteinnahmen der Stereo-Anlage im DGH. Um die neue Beschallung im DGH nutzbar zu machen, mussten erst noch viele Meter Kabel in Eigenleistung verlegt werden. Hier war Manfred Pfennig eifrig im Einsatz, unterstützt durch das Hausmeisterehepaar Annemarie und Erich Bräutigam sowie Ortsvorsteher Bernd Ritter, wodurch Kosten eingespart werden konnten.
Die Anlagen können nun von allen Vereinen, den Kirchen und dem Kindergarten genutzt werden. Die Ausleihe der mobilen Mikrofonanlage ist bei Ortsvorsteher Bernd Ritter anzumelden. Für private DGH-Mieter steht weiterhin die Stereo-Anlage gegen eine Nutzungsgebühr zur Verfügung.

Jugendzelt und Bänke im Technikhaus
Die über 20 Festzeltgarnituren der örtlichen Vereine und Einrichtungen sind seit Fertigstellung des Technikhauses auf dem Dorfplatz dort untergebracht. Bei einer Vereinsvertretersitzung wurde noch einmal festgelegt, dass diese nicht an Privatpersonen ausgeliehen werden. Die Ausleihe an die Vereine und Einrichtungen erfolgt über Ortsvorsteher Bernd Ritter. Ebenfalls im Technikhaus untergebracht ist nunmehr das Jugendzelt. Dieses Zelt wurde vor einigen Jahren gespendet und steht allen Jugendarbeit treibenden Vereinen zur Verfügung. Die Ausleihe erfolgt ebenfalls über Bernd Ritter. Um das Zelt im Technikhaus lagern zu können, hat Günter Kimm in Eigenleistung ein entsprechendes Regal eingebaut.

Oktober 2001

Friedhofstor in Eigenleistung restauriert
Im Sommer war es endlich soweit: Der Ortsbeirat Altenstädt nahm den Altenstädter Friedhof eingehend „unter die Lupe“. Viele Mängel und Verbesserungsmöglichkeiten wurden aufgezeigt.
Eines der Probleme war die Eingangstür, sozusagen die Visitenkarte des Friedhofes. Das Tor hatten sich gesetzt, ließe sich nur noch schlecht schließen. Die Türgriffe ließen jegliche Ästhetik vermissen, Rost setzte an.
Während fast die gesamt Mängelliste des Ortsbeirates noch abgearbeitet werden muss, erstrahlt die Tür nunmehr in neuem Glanz. Geschafft haben dies die Altenstädter Hobby - Schmiede Bertold und Axel Ritter. Vater und Sohn sagten spontan zu, die Arbeit in Eigenleistung zu erledigen.
Das Tor wurde gerichtet, ein neues Schloss samt Drückergarnitur eingesetzt, neue Stäbe eingesetzt und geschweißt.
Dann wurden die Scharniere neu ausgerichtet und das Tor schließlich gänzlich neu gestrichen. Dazu waren viele Stunden und handwerkliches Können einzubringen. Die geringen Ersatzkosten für Material werden vom Budget des Ortsvorstehers beglichen.
Diese vorbildliche Eigeninitiative ist aber nicht die erste auf dem Altenstädter Friedhof. Von Wegebau durch den Ortsbeirat und der Errichtung einer Abfallbox durch den SPD Ortsvereins vor einigen Jahren über die Restaurierung des Ehrenmals durch die Gruppe 50plus bis hin zur Spende eines Schubkarren haben die Altenstädter schon einiges für ihren idyllischen Friedhof getan.
All diese Aktionen geben Mut und setzen auch einen Gegenpol zu leider auch negativen Aktionen wie Grabschändungen, die in diesem Jahr unbekannte vornahmen.
Der Ortsbeirat bedankt sich ausdrücklich bei Axel und Bertold Ritter für ihre Initiative!

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Herbst 2001

Erinnerung an alte Bahnhaltestelle Altenstädt:
Schilder nach Original rekonstruiert und wieder aufgestellt!
Siehe Chronik Kassel-Naumburger Eisenbahn

Sommer 2001

Gestaltung Kirchplatz
Die Feuerwehrgruppe 50 Plus hilft tatkräftig bei der Gestaltung des Kirchplatzes.

März 2001

Schubkarre für Friedhof gespendet Altenstädt
Die Idee stammt von Dagmar Homburg: Da die Wege von den Gräbern zum Abladeplatz für Abfälle inzwischen zu weit seien, wäre ein Schubkarren eine einfache und effiziente Hilfe.
Nachdem Ortsvorsteher Bernd Ritter den Vorschlag dem Ortsbeirat weitergab, sagte Heinz Ritter spontan zu, die Firma Knöbber würde einen Schubkarren spenden.
Mittlerweile steht die Errungenschaft - entsprechend Diebstahl verhindernd mit der Aufschrift “Friedhof” markiert - an Ort und Stelle und steht den Friedhofsbesuchern somit ab sofort zur Verfügung.
Nach Gebrauch sollte die Schubkarre wieder an die Holzwand des Abladeplatzes mit den Griffen nach oben abgestellt werden.

 

Bürgerschaftliches Engagement im Jahr 2000

September 2000 - August 2001

Backhaus in Eigenleistung errichter

Siehe Backhaus - Link folgt

Herbst 2000

Eigenleistung Heinrich-Schröder-Haus
Beim Umbau des Heinrich Schröder Hauses wurde durch die Feuerwehrgruppe 50 plus mitgearbeitet , der gesamte Dachstuhl wurde entkernt!

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Foto: Georg Wilhelm Kunold

November 2000

Sitzbank vor Altenstädter Dorfgemeinschaftshaus gespendet
Der Vorschlag kam von den inzwischen verstorbenen Georg Feige. Er vermisste vor dem Dorfgemeinschaftshaus (DGH) in Altenstädt eine Ruhebank, auf der sich insbesondere ältere Menschen bei einem Besuch des Hauses ausruhen könnten.
Vor allem an Dienstagen, wenn die Ärztin Dr. Marta Nagy im DGH ihre Sprechstunde anbietet, kommen viele ältere Menschen, die neben dem Besuch der Ärztin auch soziale Kontakte suchen. Auf Anfrage von Ortsvorsteher Bernd Ritter sagte Frau Dr. Nagy (Foto) dann auch spontan zu, die entsprechenden Kosten in Höhe von 700,-DM zu übernehmen.
Inzwischen ist die Bank, die vom Altenstädter Ortsbeirat ausgesucht wurde, vor dem Eingang von Naumburger Bauhofmitarbeitern fest installiert worden und wird somit nun hoffentlich rege “besetzt”.
Ortsvorsteher Ritter bedankt sich ausdrücklich bei der gemeinnützigen Spende von Frau Dr. Nagy und hofft, dass diese vorbildliche Einstellung Nachahmung findet. Dabei gehe es nicht in erster Linie um die Entlastung des städtischen Haushaltes, sondern um die grundsätzliche Bereitschaft soziales Engagement zu zeigen.
Darüber hinaus bedankt er sich auch bei den Mitarbeitern des Bauhofs und der Hausmeisterfamilie Bräutigam für ihre Unterstützung.

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Juni 2000

Haltestelle renoviert
Mitglieder des Hessencourriers renovieren die alte Haltestelle Altenstädts. Das Hozhäuschen komplett wieder aufgebaut. Unter den Aktivisten ist “Streckenläufer” Markus Wicke. Die Aktion hat sich gelohnt: Nun hält dort auch wieder der historische Hessencourrier bei Bedarf. Und das wurde schließlich bei einem großem Fest 2002 gebührend gefeiert: Chronik Kassel-Naumburger Eisenbahn.

März 2000

Altes Backhaus wird abgerissen, neues aufgebaut
Nach heißen Diskussionen wurde das Alte Backhaus Döring auf dem Dorfplatz abgerissen. Eigentlich sollte es im Rahmen der Dorferneuerung renoviert werden, doch es zeigte sich, dass es zu marode war. Einige Altenstädter fandes sich spontan zusammen, organisierten nicht nur den Abriss, sondern gründeten gleich einen Backhausverein, der ein neues aufbaute!

backhausabriss

Altenstädter renovieren Sandkasten-Haus in Eigenleistung
Bei einem Eltern-Kind-Treff im letzten Herbst fiel den zwei Vätern Uwe Schiefer und Bernd Ritter auf, dass das Sandkasten-Haus am Dorfgemeinschaftshaus alles andere als einen guten Eindruck machte. Von Farbe keine Spur, das Dach undicht, der Sand verschmutzt.
Nicht lamentieren, selbst anfassen, sagten sich die zwei und gingen nun im Frühjahr zu Werke. Mit Farbe vom Bauhof bekam das Häuschen, nachdem das Holz gesäubert wurde, eine neuen Anstrich. Zuvor wurde der alte Sand entsorgt.
Nach getaner Arbeit ging es los frischen Sand holen, den die zwei Männer spendierten.
In einer zweiten Aktion, nachdem die Farbe getrocknet war, wurde das Dach wieder mit Dachpappe gedeckt und durch Leisten gesichert.
Nun hoffen die Väter, dass die Kinder wieder mit Freude im Sand-Haus spielen werden und wünschen sich, dass der neue Glanz nicht schon wieder bald durch Randalierer zunichte gemacht wird.

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Aktion Saubere Landschaft
Alle zwei Jahre ziehen die Altenstädter auf Initiative des Ortsbeirates und der Vereine los, um ihre Gemarkung von Unrat zu beseitigen, den “liebe” Mitmenschen oder einfach nur der Wind in Feld und Flur hinterlassen haben. In 2000 trafen sich über 30 Leute, überwiegend Jugendliche und Kinder bei schlechtem Wetter am Sportplatz. Dazu waren diesmal auch 8 Traktoren, vom 18er Deutz bis zum Hightech-Schlepper gekommen.
Nach getaner Arbeit gab es natürlich auch etwas zu “beißen”. Irmgard Reitze und Mann Helmut hatten am Sportlerheim alles vorbereitet, für die Finanzierung sorgte der hiesige Jagdpächter Heimer.

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Bürgerschaftliches Engagement vor 1999

Oktober 1999

Holzkinder am Straßenrand

An den Ortseingängen von Altenstädt sind bereits handbemalte Schilder angebracht, die auf spielende Kinder hinweisen und um angemessene Fahrweise der Autofahrer werben. Diese wurden im Rahmen des Projektes “Kinder im Dorf – Dörfer für Kinder” vom Altenstädter Kindergarten gestaltet und angebracht.
“Das ist nicht genug”, dachten sich Marlies und Peter Nied, die in der Kasseler Straße wohnen und täglich die viel zu schnellen Autofahrer vor Augen haben. “Die Schilder sind etwas klein und brachten uns auf die Idee, ähnlich wie in einigen Gemeinden im Korbacher Raum spielende Kinder aus Holz an den Straßenrand aufzustellen”, so Peter Nied weiter. Sogleich besorgte er Holz und sägte entsprechende Figuren aus. Zur Bemalung gab er die “Skulpturen” in den Kindergarten. Dankend nahm Andrea Groß, Leiterin des Kindergartens, die Arbeit an und schon waren mit Hilfe der Kinder und Kolleginnen vier bunte spielende Kinder entstanden. Jetzt konnte Peter Nied noch einmal tätig werden, denn die Holzkinder brauchten natürlich noch eine “Stehhilfe”.
Das Ergebnis kann sich nun sehen lassen und in der Kasseler Straße bewundert werden. Die Kinder sollen allerdings nicht nur schön aussehen, sondern auch einen ernsten Zweck erfüllen: Die Raser daran zu erinnern, dass jederzeit spielende Kinder auf die Fahrbahn laufen können – und Kinder gibt es in der Kasseler Straße genug.

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“Ein Vorbild für die Gemeinschaft”, so Ortsvorsteher Bernd Ritter, der die Eigeninitiative des Ehepaares Nied besonders hervorhebt. Aber auch im Sommerweg, in der “Pforte” und der Akazienstraße hätten Anwohner bereits bunte Hinweis-Figuren aufgestellt, so Ritter weiter. Nun bleibt zu hoffen, dass den ein oder anderen Autofahrer ein Licht auf geht und sie ihr Fahrverhalten entsprechend anpassen.

April 1999

Baumschnitt Kasseler Straße

Als Bäume waren die 3 Linden in der Kasseler Straße in Altenstädt kaum noch zu identifizieren, bevor sie das Ziel von Axel und Bernd Ritter vom SPD-Ortsverein Altenstädt waren. Die Bäume an der Hauptstraße, die vor etwa 15 Jahren vom SPD-Ortsverein gepflanzt wurde, wucherten und waren schon lange kein schöner Anblick mehr.
Mit Schere und Säge ging es den Linden nun an die Äste. Einen ganzen Wagen voll überflüssigem Geäst fuhr Axel mit seinem „Bulldog“ ab. Dank der Eigenleistung sind die Bäume nun wieder als echte Linden zu erkennen.

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August 1998

10.000 DM-Spende

Rekordverdächtig war die Spende übergab Hans Franke, Geschäftsführer der Firma Interpane, für Projekte im sozialen Bereich für Altenstädt. Die Spende war auf Initiative des SPD-Ortsvereins zustandegekommen und sollte vornehmlich für Jugendarbeit eingesetzt werden. Von den 10.000DM sind 4.000DM für den Altenstädter Jugendraum, 1.500DM für allgemeine Jugendarbeit (Gemeinschaftszelt) sowie je 500DM für die Jugendabteilungen des Schützenvereins, des evang. Posaunenchores, der Jungschar, der Freiwilligen Feuerwehr, dem FC Altenstädt, dem Kinderland Kunterbunt sowie als Starthilfe zur Gründung eines regelmäßigen Altenstädter Seniorentreffen vorgesehen.

10000spende

 

Juli 1998

Sanierung Ehrenmal

In dreiwöchiger Arbeit hat die neu gegründete Feuerwehrsenioren-Gruppe 50 plus das Ehrenmal auf dem Friedhof auf Vordermann gebracht. 120 Stunden wurden investiert, um den maroden Zustand der früher Kriegerdenkmal genannten Erinnerungsstätte zu beseitgen. Sie jäteten Unkraut, säuberten mit Hochdruckreiniger, Drahtbürste und Drckfräse das Ehrenmal, mauerten es teilweise neu auf und besserten sein Fugen aus. Zum Abschluss bedeckten sie es mit neuen Abdeckplatten und richteten ein neues Holzkreuz - von den Feuerwehrleuten selbst zusammengebaut - auf. Willy Gerhold, erster Vorsitzender der Feuerwehr, zeigte sic stolz über das erste Projekt der Gruppe.

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März 1998

Aktion Saubere Landschaft

In diesem Jahr beteiligten sich 40 große und kleine Altenstädter zum Müllsammeln, drei Traktoren-Anhänger und eine Container wollten schließlich gefüllt werden - mit Müll aus der Gemarkung. Natürlich war für das leibliche Wohl nach getaner Arbeit wieder gesorgt!

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Februar 1998

Gespraechsnachm 7298

HNA-Bericht aus 02/1998

Januar 1997

Spende vom ersten Altenstädter Weihnachtsmarkt
HNA-Bericht vom 13.1.1997:

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Sommer 1995

Pflasterarbeiten Friedhof

Altenstädter Mandatsträger greifen in ihrer Freizeit zu Schubkarre und Schaufeln und pflastern eigenhändig die Friedhofswege. 20000-25000DM Einsparung brachte die Aktion der Stadt Naumburg, so schätzt Bauamtsleiter Rainer Voss. Die Vorarbeiten wurden durch den Bauhof verrichtet, ehe die 300 m² Fläche von den Kommunalpolitikern gepflastert werden konnte.

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1992

Feuerwehr pflanzt 25 Obstbäume

25 Obstbäume konnten jüngst die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Altenstädt in der Gemarkung pflanzen.
Die Feuerwehr wird auch die weitere Pflege übernehmen!

 

30.3.1991

Erste Aktion Saubere Landschaft

Die Freiwillige Feuerwehr Altenstädt führte die erste “Aktion Saubere Landschaft” in Altenstädt durch.
29 Personen sammelten 4 Wagen Müll in der Gemarkung auf!

Unser Dorf hat viel zu bieten – von idyllischen Plätzen über historische Stätten bis hin zu Aktivitäten für Jung und Alt. Erkunden Sie unsere Geschichte, das Dorf und die umliegende Natur, die zum Wandern und Erholen einlädt.

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