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Oktober 22, 2025

 

 

 

Landfrauenverein Altenstädt (1969 - 2017)

Geschichte und Beschreibung

Seit der Gründung des ersten “ländlichen Hasuratsvereins” (LHV) im Jahre 1898 in Ostpreußen waren genau 50 Jahre vergangen, als 1948 in Kurhessen der Zusammenschluss der Landfrauen in “Landfrauen-Verein” (LFV) wieder begann. An dieser Zeitspann gemessen war der Altenstädter Landfrauenverein, gegründet am 29. Juli 1969 mit 32 Mitgliedern, die sich in der Zwischenzeit mehr als verdoppelten, ein sehr junger Verein.

Und das waren die Gründungsmitglieder:
Marie Theis, Ursula Kuhaupt, Anna Liese, Änne Pfennig, Liesa Franke, Gretl Homburg, Hilde Döring, Inge Keßler, Annemarie Günther, Helga Reuter, Ingeborg Gerhold, Christine Döring, Erna Schlutz, Helga Hildebrand, Annemarie Bräutigam, Martha Loose, Maria Kimm, Erna Höpfl, Gerda Spohr, Herta Goerigk, Anneliese Göbel, Ilse Ritter, Helga Kunold, Elise Ringk, Änne Siebert, Anna Schlutz, Anni Wilfling, Marie Kimm, Helga Huhn, Magdalene Riedemann, Hildegard Ritter, Luise Kimm, Ursula Wicke, Elisabeth Schön, Helene Perschke, Silvia Schandor, Marie Gabriel.

Bis zum Jahr 1971 gehörte der Altenstädter Landfrauenverein zur Kreisarbeitsgemeinschaft der der Landfrauenvereine des Kreises Wolfhagen. Seit 1972, nach der Gebietsreform, gehört er zum Großkreis Kassel.
Erste Voritzende von 1969 - 1998 war Erna Schlutz. Von 1998 bis zur Auflösung in 2017 führte Margitta Ritter (Foto) die Landfrauen an.

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Desweiteren gehörten dem Vorstand an: Ingeborg Gerhold (2.Vorsitzende), Maria Kimm (3.Vorsitzende),Dagmar Homburg (Schriftführerin) und Marion Bräutigam (Kassiererin).
Erstmals in 2005: Herbstmarkt beim traditionellen Kartoffelfest (siehe auch unter “Kartoffelfest und Herbstmarkt” bei der FFW (Link folgt))
Im Jahr 2017 wurde der Altenstädter Landfrauenverein nach 48 Jahren leider aufgelöst.

Aktivitäten waren:
Der LFV Altenstädt hat im Jahr einschl. der Gymnastikabende durchschnittlich 75-80 Veranstaltungen. Die Entwicklung der Vereinsarbeit hat sich stark mit Schwerpunkt auf Fort-und Weiterbildung entwickelt.
Regelmäßige Vorträge über Allgemeinbildung, Gesundheit, Ernährung, Kultur, Kunst, Umweltschutz, Gartenbau, Kochen und Backen.
Es besteht eine Gymnastikgruppe die sich regelmäßig um 20.00Uhr im Dorfgemeinschaftshaus trifft.
Der Strick- und Bastelkreis trifft sich von Oktober bis einschl. April im 14-tägigen Rhythmus.
Von Mai bis einschl. September trifft sich diese Gruppe und andere interessierte Mitstreiterinnen 14-tägig zum Radfahren.
Für Geselligkeit ist natürlich auch gesorgt. Es werden Fahrten, Wanderungen und Grillabende veranstaltet.

Foto-Rückblick

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Landfrauenverein Altenstädt 2010 anlässlich Aktion “Fotobuch Altenstät" (Link folgt)

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Beteiligung der Landfrauen am Festumzug 1981 anlässlich der 1150-Jahrfeier (Link folgt)

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Landfrauenverein Altenstädt 1989 anlässlich des 20-jährigen Bestehens

Kleine Feier zum 35-jährigen Jubiläum 2004:

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Grillen mit Landfrauen Naumburg 2004:

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Fotovortrag „Handeln für die Schöpfung – Natur in deiner Nachbarschaft“ von Herrn Dux - Februar 2006:
Mit viel Freude begrüßten wir zum Frühstück für Frauen unseren Gastredner Herrn B. Dux und Gemahlin, sowie junge Frauen und Landfrauen aus dem Ort.
Nach dem ersten Ansturm auf das Büfett versetzte uns Herr Dux mit wunderschönen Aufnahmen aus der Großgemeinde Naumburg und deren Umgebung in Urlaubsstimmung. Wir waren erstaunt, welche Vielfalt an Pflanzen und Tieren in unserer Gemarkung vorhanden ist. Gehe mit offenen Augen durch Feld und Flur und es gibt immer etwas Neues zu entdecken und zu erkennen. Wir dankten Herrn Dux für seine interessanten Ausführungen mit einem kleinen Bauernfrühstück für zu Hause.
Nach einigen schönen Stunden trennten sich die Frauen mit den Worten: „ Es war wunderbar bis zum nächsten Mal“

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Abendwanderung am 11.5.2006
Am 11.05.06 unternahmen die Altenstädter Landfrauen ihre diesjährige Abendwanderung. Diesmal war unser Ziel ganz in der Nähe. In Naumburg begrüßte uns Herr Burkhard Dux, der mit uns einen Rundgang durch das schöne Fachwerkstädtchen machte. Vom Uhrenturm, an der evang. Kirche vorbei ging es zum Friedhof. Überall wußte Burkhard Dux interesante Details zu erzählen. Durch die Untere Straße mit ihren schön restaurierten alten Häusern ging es zum " Roten Rain" , den die meisten Wanderer nur vom weiten kannten. Nachdem wir den Blick in das wundervoll blühende Elbetal genossen hatten, ging es durch die schmalen Gassen zur Kirchen "St. Crescentius" . Dort erläuterte uns Herr Dux die verschiedenen Baustiele der Kirchen. Nach der Rückkehr zum Komarom-Platz waren alle Teilnehmer verwundert, welche schönen, unbekannten Stellen es doch in Naumburg gibt.

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40 Jahre Landfrauenverein Altenstädt

01.08.2009:
Immer offen für Neues
Landfrauen Altenstädt feierten Jubiläum
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ALTENSTÄDT. Vor über 100 Jahren, 1898, gründete in Ostpreußen die Gutsfrau Elisabeth Boehm den ersten deutschen Landwirtschaftlichen Hausfrauenverein, auf Wunsch der Frauen in den bäuerlichen Dörfern, die ihren Lebenskreis erweitern wollten. An dieser Zeitspanne gemessen ist der Altenstädter Landfrauenverein, der von 32 Frauen im Juli 1969 gegründet wurde, ein sehr junger Verein. Das 40-jährige Bestehen wurde von den derzeit 65 Mitgliedern und zahlreichen Gästen am Wochenende an der Grillhütte im Semmet gefeiert.
Erste Vorsitzende der Altenstädter Landfrauen war Erna Schlutz, die den Verein 29 Jahre lang leitete, seit 1998 steht Margitta Ritter an der Spitze. Außerdem gehören zum Vorstand Ingeborg Gerhold (2. Vorsitzende), Maria Kimm (3. Vorsitzende), Dagmar Homburg (Schriftführerin) und Marion Bräutigam (Kassiererin).
"Eine stolze Zahl ereignisreicher Jahre mit erfolgreicher Vereinsarbeit im dörflichen Rahmen, Pflege der Gemeinsamkeit und der Begegnung liegt hinter uns", sagte Margitta Ritter in ihrem Rückblick. Sie wünschte, der Verein möge immer wieder junge Frauen finden, die mit Freude und Idealismus das Werk fortsetzen.
Der Landfrauenverein Altenstädt bietet seinen Mitgliedern im Jahr einschließlich der Gymnastikabende durchschnittlich 75 bis 80 Veranstaltungen an. Das Angebot wird stets den aktuellen Gegebenheiten angepasst.
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Schwerpunkt Fortbildung
Es werde immer mehr auf die Erhaltung der Umwelt und auf gesunde Ernährung geachtet, so Ritter. Zu den Schwerpunkten gehören die Fort- und Weiterbildung, regelmäßige Vorträge über Allgemeinbildung, Gesundheit, Ernährung, Umweltschutz, Gartenbau, Kochen und Backen werden gut angenommen.
Außerdem befassen sich die Frauen mit Kunst und Kultur und behandeln soziale und politische Themen.
Der Strick- und Bastelkreis der Landfrauen trifft sich von Oktober bis einschließlich April im zweiwöchigen Rhythmus. Von Mai bis einschließlich September unternimmt diese Gruppe mit anderen interessierten Mitstreiterinnen Radtouren. (zjg)

Ausgezeichnet: Zahlreiche Ehrungen gab es beim 40. Geburtstag des Landfrauenvereins Altenstädt. Foto: zjg

Weitere Fotos von Werner Gerhold:

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Berichte:

Altenstädter Landfrauen zusammen mit anderen Naumburger Landfrauen Ausrichter 2013:

HNA-Bericht vom 11.11.2013

Landrat lobt Engagement
300 Besucher beim Bezirkslandfrauentag
Naumburg. Die Geschlossenheit und das enge Miteinander als eine starke Gemeinschaft aller Ortsvereinen im Landfrauenbezirk Wolfhagen hätten die Landfrauen aus Altendorf, Altenstädt, Elbenberg, Heimarshausen und Naumburg nicht besser symbolisieren können.

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Gemeinsam richteten die fünf Ortsgruppen nämlich im Naumburger Haus des Gastes zum ersten Mal den Wolfhager Bezirkslandfrauentag aus. Aus fünf jeweils andersfarbigen Tüchern wurde ein bunter Strang gewickelt. „An dem wir alle in einer Richtung ziehen“, so Bezirksvorsitzende Elfriede Münz (Habichtswald) vorab in ihrer Begrüßung. Neben 300 Landfrauen konnte Elfriede Münz auch viele Ehrengäste willkommen heißen. Landrat Uwe Schmidt brachte es in seiner Laudatio kurz und knapp auf den Punkt: „Die Landfrauen sind der soziale Kitt in den Städten und Gemeinden unseres Landkreises.“ Denn als bundesweit größter Verband für Frauen, die auf dem Land leben, setzten sich die Landfrauen nicht nur für die berufsständischen Interessen der Bäuerinnen und die Verb1916453137-bezirkslandfrauentag-naumburg-ho34esserung der sozialen, wirtschaftlichen und rechtlichen Situation von Frauen als auch für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, sondern auch für die Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen im ländlichen Raum ein.

„Dazu gehören unter anderem qualifizierte Ausbildungsmöglichkeiten, genügend Arbeitsplätze als auch kulturelle, soziale und infrastrukturelle Einrichtungen“, sagte Elfriede Münz. Die Bezirksvorsitzende appellierte an die Politik und deren Gesetzgebung, die breit gefächerten bürgerschaftlichen Aktivitäten der Landfrauen gebührend zu fördern und zu honorieren. Münz: „Dafür kämpfen und streiten wir. Denn ohne uns Landfrauen würde in vielen Kommunen nichts mehr laufen.“ Apropos streiten. In ihrem Vortrag „Zwischen Schweigen, Schreien, Schmollen und Schluchzen - Frauen streiten anders“ sezierte Claudia Zahn von der Evangelischen Familienbildungsstätte Kassel diese Thematik mit Witz und Humor, aber auch nachdenklich.

Für Schwung auf der Bühne sorgten unter Leitung von Bernhard Knieling Schüler der Elbetalschule, Ulrike Sprenger und Nadine Stahl mit Rythmus-Bewegungen als auch die Altendorfer Landfrauen mit Zumba-Fitness. Den musikalischen Part gestaltete der Bezirkslandfrauenchor mit Gudrun Schaub am Dirigentenpult. (zih)

Von Reinhard Michl/HNA

2011: Literaturlesungen mit Helga Haase großer Erfolg - kleines Jubiläum im Januar
Bereits zum 10. Mal beisammen: die literaturinteressierten Landfrauen mit Helga Haase (Mitte vorne)

LandfrauenLesestunden

Bericht1

Bericht2

Herbstmarkt beim Kartoffelfest 2009:

HNA-Bericht vom 09.10.09

Fledermaus und fleißige Bienen
Eine Fledermaus aus Holz wollte der dreijährige Julian, der auf dem Arm seiner Mutter alles auf dem Tisch betrachtete, nicht. Aber die kleine grüne Maus aus Papier hatte es ihm angetan. Die Herbstausstellung der Altenstädter Landfrauen, die seit langem zum Kartoffelfest des 50plus-Teams Altenstädter Feuerwehr gehürt, war eine Mischung aus dekorativen Holzarbeiten, hergestellt von Gerhard Roth, und von den fleißigen Bienen gefertigten gehäkelten Handarbeiten sowie selbst gebrautem Kräuter. Postkarten mit bunten Fotos gehürten ebenso zur Auswahl wie eine Vielzahl von hübschen Sachen. Weiterhin leisteten die Landfrauen ihren Beitrag mit einer Vielzahl von Kuchen. (zjg) Foto: Helwig

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Bezirkslandfrauentag 11.03.2009:

"Wir mischen uns ein"
HNA-Bericht vom 13.3.09
Brigitte Koischwitz brillierte beim Bezirkslandfrauentag als Einfrautheater
NAUMBURG. Da blieb im rappelvollen Saal des Naumburger Haus des Gastes kein Auge trocken. Und auch die Lachmuskeln der 300 Besucherinnen des Bezirkslandfrauentages wurden als strapaziert. Der Grund: Brigitte Koischwitz präsentierte sich auf der Bühne als Temperamentsbündel mit ihrem vergnüglichen Einfrautheater.
Die studierte Allround-Powerfrau (Germanistik, Schauspiel, Ballett) aus Römershausen im Marburger Hinterland - Schauspielerin, Malerin, Galeristin, Autorin, Ballettlehrerin, Ehefrau, Mutter, Katzenfreundin, Putzfrau, Köchin, Gärtnerin und manchmal auch Geliebte - resümierte in Vollweibmanier über die Alltäglichkeiten des Lebens. Über heitere, aber auch ernste und traurige Momente.
Natürlich richteten sich dabei witzig bis frech-frivol die Spitzen der von ihr abgeschossenen Pfeile überwiegend gegen das männliche Geschlecht, vor allem gegen die Spezi Ehemänner. Schließlich hat sie als "gebranntes Kind" diesbezüglich einen reichen Erfahrungsschatz: Sie war nämlich vier Mal "glücklich" verheiratet. Wobei die "Berliner Schnauze" Brigitte Koischwitz es aber auch nicht versäumte, den Frauen den Spiegel der Realität vors Gesicht zu halten. Gemäß ihres vergnüglichen Einfrauentheater-Mottos: Mitten drin und doch daneben.

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Diese Aussage brauchen sich die Landfrauen des hiesigen Bezirks (über 1700 in 22 Ortsgruppen) jedoch nicht hinter den sprichwörtlichen Spiegel zu stecken. Vorsitzende Elfriede Münz (Habichtswald): "Wir stehen als Powerfrauen der Region mit beiden Beinen mitten im Leben. Sind Garant und Richtschnur dafür, dass sich im Aufbruch in neue Zeiten die Lebenssituationen der Frauen im ländlichen Raum durch die von uns initiierten vielfältigen Aktionen und Bildungsangebote stetig verbessern. Wo es gilt sich einzumischen, da stehen wir Gewehr bei Fuß, mischen wir uns ein". Die Landfrauen beherzigen dabei das für den Landfrauentag vorgegebene Motto "Tradition heißt nicht, die Asche aufzuheben, sondern die Flamme weiterzureichen".
Der ganz im Zeichen des Frühlings mit entsprechender farbenprächtiger Dekoration im Saal und vor der Halle stehende Landfrauentag als Hort der Begegnung wurde nicht nur vom Geburtstagskind Altenstädter Landfrauenverein (40 Jahre) mit seinen rund 70 Mitgliedern bestens ausgerichtet. Auch der dort seit acht Jahren bestehende Literaturzirkel unter Leitung von Helga Hase entführte die Besucher mit Gedanken, Gedichten und Flötenmusik in den beginnenden Frühling. (zih)

Foto: Da blieb im rappelvollen Saal des Naumburger Haus des Gastes kein Auge trocken. Und auch die Lachmuskeln der 300 Besucherinnen des Bezirkslandfrauentages wurden als strapaziert. Der Grund: Brigitte Koischwitz präsentierte sich auf der Bühne als Temperamentsbündel mit ihrem vergnüglichen Einfrautheater.

Bericht 02/2008
Mit 32 Frauen und Männern starteten wir am Mittwoch, 13. Februar, um 15.00 h zu einer Besichtigung der Bunkeranlagen am Weinberg in Kassel. Herr Kühn von der Berufsfeuerwehr Kassel führte uns in ehrenamtlicher Tätigkeit sachkundig durch ein Gewirr von Stollen und Verbindungsgängen. Begonnen wurde mit dem Bau der Stollen zum Zwecke der Kühlung von Bier. In einem speziellen Raum (Gewölbe) wurde das Eis, welches auf der Fulda im Winter gebrochen wurde aufbewahrt. In zwei Bearbeitungsräumen wurden das ganze Jahr hieraus Blöcke gearbeitet, die von den Bierbrauern an die Gaststätten bei Bierlieferungen zur Kühlung mitgeliefert wurden. Wir hörten von der Disziplin der Menschen bei Fliegeralarm, sahen die Kennzeichnung mit Zahlen an den Wänden der Gänge, konnten uns im entferntesten vorstellen, unter welchen Bedingungen im ehemaligen OP Operationen vorgenommen wurden und die Belüftung der Bunkeranlage sichergestellt war. Es ist für uns kaum vorstellbar, dass hier 6.000 bis 10.000 Menschen Zuflucht gesucht und gefunden haben. Zeitzeugen aus dieser Zeit werden zwecks guter Dokumentation gesucht. Nach 2 Stunden dankten uns unsere Lungen für die frische Atemluft. Auf der Rückfahrt hatten wir noch interessanten Gesprächsstoff und der eine oder andere erinnerte sich an die schreckliche Zeit der Luftangriffe.

Bericht 11/2007:
Unser Herbstmarkt mit Cafeteria, Stauden- und Kräuterbörse war ein voller Erfolg. Der Marktstand war immer von Käufern und Interessierten umlagert. Kräuter und Stauden fanden neue Besitzer. Der Ansturm auf selbstgebackenen Kuchen brach alle Rekorde. Allen, die vor, während und nach der Veranstaltung geholfen haben sagen wir an dieser Stelle herzlich Danke. Dank sagen wir allen, die Kuchen gebacken, Gelee und Marmelade gekocht und die vielen anderen Sachen gebastelt und gewerkelt haben. Einer bewegt nichts doch gemeinsam ist vieles zu vollbringen.
Am 11. Oktober trafen wir uns nach der Sommerpause im DGH. Margitta begrüßte die Anwesenden herzlich und dankte für ihr Erscheinen. Sie gab einen kurzen Bericht von der Tagesfahrt nach Hannover (Sea-Life) und Uslar (Schmetterlingspark) und kündigte die nächsten Termine an. Herbstliche Lieder und eine kleinen Erntedankfeier, gestaltet von Maria Kimm, Helga Haase, Helga Reuter, Inge Keßler und Elke Lugert, rundeten das Programm ab. Nach einem kleinen Imbiss und guter Unterhaltung war der Abend schnell vorüber.

Unser Dorf hat viel zu bieten – von idyllischen Plätzen über historische Stätten bis hin zu Aktivitäten für Jung und Alt. Erkunden Sie unsere Geschichte, das Dorf und die umliegende Natur, die zum Wandern und Erholen einlädt.

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